5 Tage AoNang Beach Krabi

Die letzten 5 Nächte verbrachte ich in AoNang Beach in der Nähe von Krabi. Der Ort eignet sich als Ausgangsort für diverse Tagestrips mit dem Boot. Zur gleichen Zeit war auch meine Bürokollegin Jeanette mit Ihrem Mann Alex in diesem Ort, so dass ich zur Abwechslung mal nicht alleine Essen.

Als Hotel hatte ich mir das AoNang Paradise Ressort ausgesucht. Die Unterkunft lag etwas zurückversetzt von der Hauptstrasse auf direktem Weg zum Beach.  Ich war mit dem Zimmer und dem Service sehr zufrieden und kann das Hotel jedem Besucher von Ao Nang Beach empfehlen. Verbesserungswürdig ist das Frühstücksbuffet, aber es reichte um satt zu werden.

Spontane Übernachtung am Railay Beach

Ein sehr beliebter Ausflugsort ist der nahe gelegene Railay Beach, welcher mit dem Longtailboot in wenigen Minuten zu erreichen ist. Nach meinem ersten Besuch, hatte ich mich entschlossen auch noch eine Nacht auf diesem nur per Boot erreichbaren Beach zu verbringen. Nach einer kurzen Internetrecherche buchte ich dann das Railay Village Ressort für eine Nacht. Die Insel teilt sich quasi in Railay West und Railay East. Im östlichen Teil sind eher die Backpacker und billigen Bars angesiedelt, während der westliche Teil durch die kleine Einkaufsstrasse und etwas gehobenere Unterkünfte und Restaurants geprägt ist.

Bootestrip nach Hong Island

Einen weiteren Tag habe ich mit einem Privaten Bootstrip nach Hong Island verplant. Mein Bootsführer hat mich zuerst in die Lagune gefahren, und mich ein paar Minuten dort schwimmen lassen, bevor wir dann am offiziellen Strand von Hong Island eine längere Pause einlegten. Bezüglich schnorcheln gibt es aber auf Hong Island nicht viel zu sehen. Ich konnte im nicht sehr tiefen Wasser nur wenige Fischarten sehen. Etwas besser war es dann aber bei einem weiteren Stop über einem Korallenriff auf dem Weg zurück.

Den letzten Abend vor meiner Weiterreise nach Bangkok verbrachten Jeanette, Alex und ich dann noch in der Mr. Longs Bar. „Mr Long“ versteht es sehr gut, mit seinem extravaganten Auftreten, Gäste in seine Bar zu „locken“ und dank seiner kollegialen Art und der lockeren Stimmung trinkt man dann auch schon mal ein Glas mehr als geplant 😉

PS: woher sein Name kommt kann sich jeder selber überlegen. Wir haben gefragt.